Der Küstenkanal wurde 1921-1935 als Verbindungskanal zwischen der Hunte (Unterweser) und dem Dortmund-Ems-Kanal (untere Ems) gebaut. Er diente auch als Entwässerungskanal für die angrenzenden Moore. Im östlichen Teil entstand der Küstenkanal durch Ausbau des bereits 1893 fertiggestellten Hunte-Ems-Kanals.
Dieser Kanal besteht in seinem wesentlichen Teil noch heute als Elisabethfehnkanal. Am 28.09.1935 wurde der Küstenkanal in Betrieb genommen. Er besitzt je eine Schleuse in Dörpen und Oldenburg.